Eigenverantwortung
Eigenverantwortung

Mehr Mut und Liebe für eine bessere Welt!

 

Einleitung.

 

Nur vereinzelte Menschen erkennen langsam, dass die Menschheit sich entwickeln muss: aus dem Urwald, der an die körperlichen Sinne gebundene Wahrnehmung, hin zum kosmischen, bewussten Gewahrsein des allgegenwärtigen göttlichen Lichtes, als der zentralen Antriebskraft des Menschen.

 

Für Jahrmillionen sind wir Menschen uns unseres bewussten Selbstes nicht gewahr. Wir drücken über unsere äußeren, tierischen Sinne (Instinkte), das Verlangen des Körpers aus. Wir sind Sklaven unseres Körpers.

Der Mensch ist sich seiner Einheit mit Gott und der Menschheit nicht bewusst. Ebenso weiß er nichts über das universale und unausweichliche Gesetz, dass jede seiner Handlung regiert.

 

Die Imperien des Industriezeitalters entstanden, als unsere angeblich hoch zivilisierte, menschliche Gesellschaft ihr Wissen und ihre Anwendungen der Kunst und Wissenschaft erweiterten. Daraus entstand der sogenannte Fortschritt in unserem Lebensstandard, der uns wiederum vortäuschte, wir besäßen den Status zivilisierter Wesen.

Wie erkennen nicht, dass wir immer noch das Gesetz des Urwaldes anwenden, wo jedes Wesen, sich kraft seiner Stärke (Geld, Beziehungen, Status, etc.) nimmt, was es braucht.

Solche Praktiken sind ein normaler Bestandteil unserer gegewärtigen Zivilisation. Wir realisieren nicht, dass wir immer noch Barbaren sind.

Eine Zivilisation, die Menschen tötet, ausbeutet, oder anderwertig leiden läßt, des gewinnens und herrschens Willens, kann sich kaum zivilisiert nennen.

Wir können uns erst dann zivilisiert nennen, wenn wir das Prinzip der Liebe, für die gesamte Menschheit, Tierwelt und für die Natur, umsetzen. Das allein ist das Prinzip der Liebe, dass Gott in seiner gesamten Schöpfung anwendet.

 

Die wissenschaftlichen Fähigkeiten der Menschen heute, haben es den Menschen ermöglicht, seine gesamte Rasse abhängig von Wenigen zu machen, auszubeuten oder zu töten. Eine Fortsetzung der äonenlangen, barbarischen Zeiten des Urwaldes. Technologischer Fortschritt wird von Menschen mit einem niederen, tierischen Entwicklungsstand genutzt.

Jeglicher Fortschritt sollte zum Nutzen und zum Wohle der gesamten Menschheit und des Planeten, dienen.

 

Wir haben nun einen Punkt erreicht, wo wir das unausweichliche universale Gesetz des „Gebens“ anwenden müssen, oder durch eigene Hand zu Grunde gehen.

Der Mensch wird durch das Schwert sterben, dass er schwingt, oder all unser Denken und Handeln kehrt sich um, vom Prinzip des „Nehmens“, zum Naturprinzip des „Gebens“ und des „Mitgefühls“, für alles was lebt.

 

Heute leben wir in einer gespaltenen Gesellschaft, in der es in sämtlichen Gesellschaftsschichten und global, zwischen allen Ländern der Welt, Uneinigkeit und Krieg herrscht. Alle menschlichen Beziehungen sind davon betroffen, von der Industrie bis zur Religion, vom Kapital bis zur arbeitenden Schicht. Mächtige Imperien kämpfen gegeneinander, um noch mächtigere Imperien zu schaffen.

Die Praxis des „Nehmens“, die Hass und Aggressionen fördert, wird unweigerlich zu dem großen Krieg führen, der die Menschheit auslöscht.

Das Prinzip des „Nehmens“ muss durch das natürliche Liebesprinzip des „Gebens“ ersetzt werden. Nur wenn die gesamte Menschheit dieses Prinzip anwendet, können wir in Frieden leben.

 

Der Mensch muss sich zum Höheren entwickeln. Die alte Lebensart mit der er seine Imperien von Hass und Furcht erbaut hat, muss er aufgeben.

Dieses kommende Zeitalter muss auf dem einen göttlichen Gesetz des ausgewogenen Austausches, in allen menschlichen Beziehungen, errichtet werden. Dazu gibt es keine Alternative. Die Fortsetzung des alten Weges, bedeutet die Zerstörung der Zivilisation durch vervielfachten Hass.

Der bessere Weg ist, Vervielfachung von Liebe. Nur sie allein wird uns Menschen Frieden, Glück und Wohlstand bringen.

Es muss ein wissenschaftliches Verständnis von der Natur Gottes und der Einheit des Menschen mit Gott, hervor gebracht werden. Die Menschheit muss sich entwickeln zur Erkenntnis des kosmischen Gewahrseins vom Licht, und nicht wieder zurück entwickeln in die Schrecken eines wiederholten, tiefen und langen Mittelalters.

Nur durch die selbstlose, bedingungslose Liebe mit allen Geschöpfen auf Erden, kann der Mensch das Königreich des Himmels finden, nach dem er von Anfang an gesucht hat.

 

Die Schöpfung ist ein Universum aus Gedankenwellen, somit können wir Alle gemeinsam eine friedliche, gerechte Welt erschaffen.

Druckversion | Sitemap
Christina Arold - Eigenverantwortung.org, info@eigenverantwortung.org